top of page

HYDRABYTE

HYDRABYTE

Web_Styler2_edited.jpg

Herzlich willkommen auf unserer Investorenwebsite!

Wir schätzen Ihr Interesse an unserem Startup und freuen uns, dass Sie den Weg hierher gefunden haben, um mehr über unser faszinierendes Gründungsvorhaben zu erfahren. Wir befinden uns derzeit auf der Suche nach Kapitalgebern für unsere SEED-Runde. Im Folgenden erhalten Sie in Kürze alle relevanten Informationen. Tauchen Sie ein und entdecken Sie, wie Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte werden können. Ihr Interesse bedeutet uns viel, und wir stehen Ihnen gerne für weitere Fragen und eine Due Diligence zur Verfügung.

Die Unternehmensgründung ist für
Q1 2024 vorgesehen.

Was ist HYDRABYTE?

HYDRABYTE ist ein Spinoff-Projekt bestehend aus vier Gründern, das aus dem "Deutsche Telekom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze" an der TU-Dresden hervorgeht. Mit der geplanten Ausgründung im ersten Quartal 2024 fokussieren wir uns darauf, unsere neuartige Softwarelösung im B2B Geschäft zu kommerzialisieren. Wir sind entschlossen, neue Maßstäbe für Robotersteuerungen im allgemeinen und Multirobotersteuerungen im speziellen zu setzen und freuen uns auf spannende Partnerschaften. Wir bieten Ihnen eine lukrative Investitionsmöglichkeit.

„Mit unserer Softwarelösung wird die Roboterprogrammierung fast vollständig automatisiert.“

Welche Probleme lösen wir?

Multiroboteranlagen stehen vor verschiedenen Herausforderungen. Erstens ist die Koordinationsplanung zwischen den Robotern komplex, da sie eng zusammenarbeiten müssen, ohne sich zu behindern oder zu kollidieren. Zweitens ist die Programmierung und Anpassung solcher Systeme zeitaufwendig und teuer bzw. erfordert spezifisches Know-how. Drittens können Hardwarefehler oder Ausfälle eines Roboters den gesamten Produktionsprozess beeinträchtigen. Viertens sind Multiroboteranlagen sehr CAPEX intensiv und daher für viele Brachen noch nicht ROI tauglich. Darüber hinaus kann die Fehlerdiagnose, die Wartung und der Betrieb von Multiroboteranlagen ebenso komplex sein. Schließlich müssen Sicherheitsmaßnahmen in Echtzeit gewährleistet werden, um Unfälle zu verhindern und menschliche Mitarbeiter zu schützen.

„Die Produktivität von Multiroboteranlagen ist gewaltig, die Komplexität, der Programmierungs- und Kapitalaufwand ebenso.“

Web_Styler2.jpg

Wie lösen wir die Probleme, was ist unser Kundenversprechen?

HYDRABYTE bietet eine universelle Softwarelösung an, mit der ganze Roboterstraßen einfach und kosteneffizient programmiert und rekonfiguriert werden können. Unsere Lösung ist kompatibel mit allen gängigen Robotermarken und ermöglicht zusätzlich die Integration verschiedener Kinematiken wie Deckenkräne, AGVs und Drohnen. Zudem bieten wir infrastrukturarme Echtzeit-Kollisionsüberwachung und -vermeidung an.

„Wir sind auf Robotersteuerung und Kollisionsvermeidung spezialisiert.“

Was ist unsere Mission und Vision?

Microsoft Windows revolutionierte am 20. November 1985 die PC-Nutzung für jedermann. HYDRABYTE strebt kurzfristig an, das Pendant für Roboter im B2B Bereich zu sein – mit dem Ziel, Engpässe in der Robotersteuerung zu beseitigen.

 

 

"Ab spätestens 2028 wollen wir das Microsoft für sämtliche Roboterhardware sein."

Wo stehen wir mit der Softwareentwicklung?

Seit 2021 schreitet die Softwareentwicklung zügig voran. Unsere Alpha-Version kann bereits je nach Geschäftsmodell als "Minimum Viable Product" betrachtet werden.

Der Proof-of-Concept wurde erfolgreich mit unserer RoboSphere als Demonstrator umgesetzt, welche bereits Robotersteuerungen von KUKA, UNIVERSAL ROBOTS, FANUC und FRANKA EMIKA integriert hat. Bis dato flossen bereits 580.000 Euro in die Entwicklung.

„Wir haben geliefert, es funktioniert, das Feedback aus der Fachwelt ist durchweg positiv.“

Web_Styler2.jpg

Was genau wäre unser Produkt?

Unser B2B Produkt umfasst zunächst eine Arbeitsplanungssoftware für Robotergruppen namens HydraStudio sowie eine Steuerungssoftware namens HydraGear, die mit den gängigsten Industrierobotern und CoBots kompatibel ist. Wir planen die Vermarktung über ein Lizenzmodell und beabsichtigen in einem späteren Stadium auf ein SaaS-Modell umzusteigen. 

 

HYDRABYTE strebt an, der Hersteller von dem am weitesten verbreitete Betriebssystem (OS) für die Steuerung von Roboteranlagen zu werden.

Web_Styler2_edited.jpg

Welches Marktpotential haben wir, welchen Marktanteil wollen wir?

Das Marktpotential für Robotersteuerungen ist enorm, da die Automatisierung in verschiedenen Industriezweigen an Bedeutung gewinnt. Mit der steigenden Nachfrage nach effizienteren Produktionsprozessen und der Optimierung von Arbeitsabläufen gewinnen fortschrittliche Robotersteuerungssysteme zunehmend an Relevanz. Besonders in Fertigung, Logistik und Gesundheitswesen eröffnen sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Der weltweite Markt für Robotersteuerungen wird durch technologische Fortschritte und wachsende Investitionen in die Automatisierung voraussichtlich weiter expandieren. Innovationsorientierte Unternehmen, die robuste und flexible Robotersteuerungslösungen anbieten, haben die Chance, in diesem aufstrebenden Marktsegment erfolgreich zu sein.

Der gesamtadressierbare Markt (TAM) für Robotersteuerungen wird voraussichtlich in 2025 bei 173 Milliarden USD liegen. Ähnlich wie Windows strebt HYDRABYTE einen Marktanteil von 75%-80% an.

Web_Styler2_edited_edited.jpg

Wer sind unsere Wettbewerber, was unterscheidet uns?

Im Bereich der Multiroboterprogrammierung gibt es derzeit nur zwei sichtbare Wettbewerber, die sich auf die Koordination von Multi-Robotern konzentrieren: intrinsic (eine Tochtergesellschaft von Alphabet) und realtime robotics.

 

HYDRABYTE zeichnet sich durch einen völlig neuen Technologieansatz aus. Aufgrund technologischer Beschränkungen bei unseren Wettbewerbern betrachten wir unsere Multi-Roboter-Technologien als deutlich leistungsfähiger. Aufgrund von Schutzrechten geben wir an dieser Stelle noch keine weiteren Einblicke in unser Know-how. Es gibt jedoch bereits eine umfassende Technologie- und SWOT-Wettbewerbsrecherche zum aktuellen Stand der Multirobotersteuerungen.

Web_Styler2.jpg

Wie realisieren wir den Markteintritt?

HYDRABYTE startet mit gezielten industriellen Pilotprojekten, um die Produktentwicklung eng am Bedarf auszurichten und zusätzliches Branchen-Know-how zu erlangen:

1. Projekt

bei Scherdel, einem Automobilzulieferer, zur Amortisierung von drei enganeinander stehenden Arbeitsplätzen (Systemlösung). https://www.scherdel.com/

2. Zusammenarbeit

mit Fanuc, einem führenden Roboterhersteller, um die Taktzeiten bei der Batteriefertigung zu optimieren (Produktentwicklung). https://www.fanuc.eu/de/de

3. Entwicklung

Griff-in-die-Kiste-Systems mit mehreren Robotern für Keyence, einem renommierten Sensorhersteller (Produktentwicklung). https://www.keyence.de/

4. Zusammenarbeit

mit CeTI (TU-Dresden) zur Programmierung von Robotern in einer Roboterküche (der sogenannten CeTI-BAR) mit einem Roboter an einem XY-Deckenportal (Technologieentwicklung). https://cn.ifn.et.tu-dresden.de/

5. Unterstützung

von Industrial Dynamics (Integrator) bei der Beschleunigung von Programmierprozessen (Prozessoptimierung). https://www.industrialdynamics.de/

6. Umsetzung

einer Montagezelle für Holzbaugruppen mit mehreren Robotern für Ligenium (Systemlösung). https://www.ligenium.de/

Web_Styler2.jpg

Welchen Finanzbedarf haben wir?

Für unsere Gründung im ersten Quartal 2024 streben wir ein Startkapital von 1,7 Millionen Euro an. Diese Summe ist notwendig, um den Aufbau des Unternehmens und die Bildung eines Softwareentwicklungsteams in kürzester Zeit zu ermöglichen. Innerhalb von anderthalb Jahren ist es unser Ziel, dass unsere Softwarelösung Marktreife mit einem deutlichen Wettbewerbsvorsprung erlangt. Diese Investition ist hoch, doch sie verspricht sich als rentable Option sowohl für einen Exit als auch für ein stetiges organisches Wachstum.

Zum Vergleich: Im Jahr 1980 investierte IBM als erster externer Investor 1,5 Millionen US-Dollar in Microsoft.

Dies entspricht im Jahr 2023 einem Gegenwert von 5.564.763,35 US-Dollar.

Das Gründungsteam von HYDRABYTE

Als Mentor konnte Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Frank Fitzek gewonnen werden, der den Deutsche Telekom Lehrstuhl für Kommunikationsnetze an der TU Dresden leitet. Frank Fitzek hat seit 1999 bereits mehrere erfolgreiche Unternehmen mitgegründet und/oder unternehmerisch begleitet, unter anderem die Wandelbots mit über 100 Mitarbeitern in Dresden, Bitteiler und Mimetik. Professor Fitzek ist Sprecher des DFG-Exzellenzclusters CeTI und des 6G-Hubs in Deutschland.

  • LinkedIn

HYDRABYTE wurde bereits als StartUp-Projekt in das 6G-life Netzwerk aufgenommen und profitiert vom aktiven Gründerumfeld und Materialbereitstellungen.

Im Forschungscluster CeTI war das HYDRABYTE-Team bisher an verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie an Demonstratorprojekten beteiligt.

Web_Styler.jpg

Unser Zeitplan, unsere nächsten Schritte?

Nach der Gründung von HYDRABYTE in Q1 2024 sind die folgenden nächsten Schritte geplant:

  • Produktentwicklung und Tests (max. 1,5 für Software)

  • Abarbeitung der Pilotprojekte

  • Weitere Marktforschung und Validierung

  • Ausbau des Teams

  • Vorbereitung A-Runde mit Skalierungsplan(Silikon Valley fit)

  • Marketing und Kundengewinnung

  • Vertriebsstrategie weiter entwickeln

  • Metriken und KPIs implementieren

  • Kundenbetreuung und Feedback

  • Rechtliche Compliance sicherstellen

  • ROI nach max. 3 Jahren

Technische Universität Dresden
Deutsche Telekom Professur für Kommunikationsnetze
DE – 01062 Dresden

NEWSLETTER

Sign up for the HYDRABYTE newsletter

Thanks for subscribing!

bottom of page